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Тренировочный вариант ЕГЭ по немецкому языку

Тренировочный вариант состоит из 31 задания (№10-40). Ответом может быть цифра, несколько цифр, слово или несколько слов. Обратите внимание: ответ всегда записывается без пробелов, например 97531 или яблокорябина. На выполнение тренировочного теста у вас есть 180 минут. Закончив работу, нажмите «Завершить тест». Яндекс.Репетитор подсчитает ваш результат и покажет верные ответы.
#362

10. Задание#T8742

Установите соответствие между текстами A–G и заголовками .
  1. Eltern streiken gegen Hausaufgaben
  2. Schule lockt mit Geld
  3. Schulverweis wegen Glatze
  4. Deutsche Schulen werden schlecht benotet
  5. Dänische Lehrer ausgesperrt
  6. Flucht von der Schule
  7. Kinder benoten Schulen
  8. Finnland hat neue Ideen für den Schulunterricht
A. Ein 9-jähriges Mädchen in den USA ist vom Unterricht ausgeschlossen worden, weil es sich den Kopf rasiert hat. Die Glatze war als Unterstützung für eine Freundin gedacht. Sie hat Krebs und hat wegen einer Chemotherapie alle Haare verloren. Die Freundin war glücklich über diese Unterstützung. Für sie war es ein Zeichen, dass sie jemanden an ihrer Seite hat, der sie unterstützt. Die Schule sah das aber anders. In der Schulordnung gibt es Kleidervorschriften. Diese verbieten Glatzen bei Mädchen.

B. In Dänemark dürfen zurzeit 52.000 Lehrer nicht arbeiten. Sie befinden sich im Streik und sind deshalb von ihrem Arbeitgeber ausgesperrt worden. Das bedeutet, dass sie die Schulen nicht betreten dürfen. Für mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche fällt der Unterricht aus.
Die Städte und Gemeinden haben als Arbeitgeber von den Lehrern der Gesamtschulen verlangt, dass sie länger arbeiten sollten. Lehrer und Schüler sollen in Zukunft jeden Tag bis 16 Uhr in der Schule sein. Das lehnen die Lehrer der Gesamtschulen ab.

C. Zumindest sollen Schüler alle Arbeiten verweigern, die sie am Wochenende machen sollen. Das fordert eine spanische Eltern-Organisation. Die Eltern finden, dass ihre Kinder viel zu lange lernen müssen. Sie haben regelmäßig 60 Stunden in der Woche Unterricht. Dazu kommen dann noch die Hausaufgaben. Das sei unzumutbar und ginge auf Kosten der Gesundheit der Kinder und des Familienlebens. Die Lehrerverbände sagen, die Eltern sollten sich lieber darum kümmern, dass die Schulen besser ausgestattet werden.

D. Und das heißt für finnische Schulen: Es geht der üblichen Einteilung in Fächer wie Mathe, Physik, Fremdsprache, Kunst usw. an den Kragen. Schulfächer werden zwar nicht komplett abgeschafft – aber doch weitgehend durch etwas anderes ersetzt. Dieses Andere nennt sich „Phänomen-Unterricht“. In spätestens vier Jahren soll Phänomen-Unterricht an allen finnischen Schulen angeboten werden – für alle Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen sieben und 16 Jahren.

E. Schüler aus ganz Deutschland geben ihren Schulen insgesamt ganz gute oder mittelmäßige Noten. Das hat eine Umfrage von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk ergeben. Daran beteiligten sich rund 3000 Kinder und Jugendliche – die Mehrzahl im Alter von zehn oder elf Jahren. Die meisten Mädchen und Jungen gehen gern oder meistens gern zur Schule. Der Spaß an der Schule bekommt die Note 2,4. Aber vor allem finden sie Schule nützlich (Note 2,0). Etwas weniger gut ist es ihrer Meinung nach um Chancengleichheit (Note 2,4) und Gerechtigkeit (Note 2,5) bestellt.

F. In Sachen Schule schwänzen macht einem Zwölfjährigen aus Essen so leicht keiner etwas vor. Der Junge nahm eines Morgens einfach nicht den Schulbus, sondern setzte sich in den Zug – natürlich ohne Fahrkarte. Trotzdem reiste das Kind quer durch Deutschland – und lange Zeit fiel das niemandem auf. Er fuhr offenbar von Essen nach Berlin und stieg dort in den Zug in Richtung Schwerin. Hier erst bemerkte ein aufmerksamer Bahnmitarbeiter das alleinreisende Kind und rief die Polizei.

G. Eine Realschule in Rheinland-Pfalz lockt neue Schülerinnen und Schüler jetzt mit Geld: Für jede Anmeldung gibt es 500 Euro. Das Geld wird „Starterkit“ genannt und soll natürlich vor allem die Eltern beeindrucken – sie sind es ja, die die Schulanmeldung unterschreiben müssen.
Die Realschule, die zu einem Schulzentrum gehört, ist nicht die einzige Schule Deutschlands, die mit Schülerschwund zu kämpfen hat. Viele Schulen haben mittlerweile Probleme, für ihre ersten Klassen oder die Oberschulklassen 5 oder 7 genug Kinder zusammen zu bekommen.
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Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок.
Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих текстам ABCDEFG.
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11. Задание#T8768

Прочитайте текст и заполните пропуски A–F частями предложений, обозначенными цифрами . Одна из частей в списке лишняя.

Hotline für Touristen ist selbst noch hilfsbedürftig

Die Stadt Moskau hat eine Hotline für Touristen in allerlei Fremdsprachen eingerichtet, darunter auch Deutsch. Sie soll (A)________ und in Notfällen helfen. Noch wirkt der Service sehr unausgereift: Wie unser Test ergab, sollte der Anrufer sich von der Hotline nicht zu viel versprechen.

Wer im Ausland plötzlich Hilfe braucht, für den ist in der Regel die Botschaft des eigenen Landes der erste Ansprechpartner. Sie empfiehlt (B)________ Ärzte, die Fremdsprachen beherrschen, führt auch diverse Notrufnummern auf. Aber kann man sich in einer Weltstadt wie Moskau nicht von Einheimischen helfen lassen? Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht: Beim medizinischen Notdienst wurden wir nicht verstanden, sondern auf Russisch gebeten, jemanden zu finden, der Russisch versteht. Unter der Nummer des Rund-um-die-Uhr-„Vertrauenstelefons“ der Polizei hieß es einigermaßen schroff, dass man ja gern helfen würde, aber leider (C)________.

Um zumindest dieses Problem aus der Welt zu schaffen, hat die Stadt Moskau eine Hotline für Touristen freigeschaltet, die sich bisher im Probebetrieb befindet. (D)________ werden Auskünfte wahlweise auf Russisch, Deutsch, Englisch, Französisch oder Chinesisch erteilt.

Ein Call-Center-Mitarbeiter namens Michail erklärte uns, wie das System funktioniert und was man (E)________. In erster Linie sei es Aufgabe der Hotline, einfache touristische Anfragen zu bearbeiten: Wie kommt man zum gewünschten Restaurant, wo gibt es Eintrittskarten fürs Theater und so weiter. Im Notfall kann keine direkte Hilfe geleistet werden. Der Mitarbeiter stellt stattdessen die Verbindung zum entsprechenden Notdienst her und fungiert in einer Konferenzschaltung (F)________. Bei einem Unfall liest er dem Ausländer in dessen Muttersprache vor, wie er sich zu verhalten hat, solange die Notambulanz noch nicht eingetroffen ist.
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  1. davon erwarten kann
  2. einfache Tipps geben können
  3. niemand dazu da ist
  4. keine Fremdsprachen spricht
  5. als Übersetzer
  6. auf ihrer Webseite
  7. bei der Hotline
Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих буквам ABCDEF.
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12. Задание#T8739

Прочитайте текст и выполните задание.

Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Warum bereiten neben Schülern auch deren Eltern Pädagogen Probleme?
  1. Sie erfüllen ihre Pflichten nicht.
  2. Sie fehlen am ersten Schultag.
  3. Ihre Kinder kommen nicht rechtzeitig zum Unterricht.
  4. Ihre Kinder fehlen wochenlang.
Запишите в поле ответа цифру, соответствующую выбранному варианту ответа.
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13. Задание#T8740

Прочитайте текст и выполните задание.

Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Schüler, die am ersten Schultag fehlen, …
  1. schwänzen auch später ab und zu den Unterricht.
  2. sind noch mit ihren Eltern verreist.
  3. sind von den Eltern noch nicht zurückgekehrt.
  4. durften ihre Ferien verlängern.
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14. Задание#T8741

Прочитайте текст и выполните задание.

Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Zu welchen Problemen kommt es noch mit den Eltern?
  1. Die Kinder sind nach den Ferien übermüdet.
  2. Sie ärgern sich über die Schullehrer.
  3. Sie erlauben ihren Kindern nur gesundes Essen.
  4. Sie kommen nicht zu Elternabenden oder Gesprächen.
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15. Задание#T8743

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Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Was will man machen, um die Eltern zu disziplinieren?
  1. Die Eltern sollen rechtzeitig aus dem Urlaub kommen.
  2. Die Eltern dürfen keine Süßigkeiten ihnen Kindern mit in die Schule geben.
  3. Die Eltern müssen einen Vertrag mit der Schule abschließen.
  4. Die Eltern müssen die Schulregeln einhalten.
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16. Задание#T8744

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Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Welche Regel gilt im Kanton Solothurn?
  1. Das Kind muss alles Nötige für das Lernen zu Hause haben.
  2. Die Lehrer informieren die Eltern über Probleme und Leistungen des Kindes.
  3. Die Kinder müssen auch zu Elternabenden mit ihren Eltern kommen.
  4. Die Eltern müssen über Probleme mit dem Kind die Schule informieren.
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17. Задание#T8745

Прочитайте текст и выполните задание.

Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Wie sind ersten Erfahrungen mit den Verträgen mit Eltern?
  1. Nur Prozent der Lehrer sind damit zufrieden.
  2. Rund Prozent der Schüler nimmt jetzt an Veranstaltungen teil.
  3. Nur Prozent der Eltern haben die Verträge mit Schulen abgeschlossen.
  4. Rund Prozent der Eltern nehmen nun am Schulleben teil.
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18. Задание#T8746

Прочитайте текст и выполните задание.

Eltern sollen mit der Schule einen Vertrag abschließen

Nicht nur ihre Schüler machen Lehrern zu schaffen, auch deren Eltern kosten die Pädagogen Nerven – weil sie ihren Pflichten nicht nachkommen. Gerade morgen Montag wird sich dies wieder zeigen, wenn in zahlreichen Kantonen die Schule nach den Sommerferien wieder losgeht: Viele Schüler dürften am ersten Schultag noch fehlen – weil sie mit ihren Eltern nicht rechtzeitig aus den Ferien zurückkehren. In Basel-Stadt, wo die Schule schon letzte Woche wieder startete, war dies im Schnitt bei einem Schüler pro Klasse der Fall.

Dass Eltern ihre Kinder in den ersten Tagen nach den Ferien bewusst schwänzen lassen, weil ein späterer Rückflug günstiger ist, ist nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen Lehrer sich herumschlagen: Immer wieder schwänzen Eltern auch Elternabende oder Gesprächstermine, schicken ihre Kinder übermüdet in den Unterricht oder geben ihnen Süßigkeiten und Süßgetränke mit, obwohl die Schule auf gesunde Nahrungsmitteln als Znüni-Verpflegung pocht. Christian Amsler (FDP), Präsident der Konferenz der Erziehungsdirektoren in der Deutschschweiz, fordert nun ein neues Mittel, um die Eltern auf ihre Pflichten aufmerksam zu machen: Verträge, die sie mit der Schule abschließen müssen. „Ich bin für mehr Verbindlichkeit“, sagte Amsler gegenüber dem Sonntagsblick. „Ich bin dafür, dass wir solche Elternverträge in allen Kantonen einführen, wobei die Hoheit bei den Kantonen liegt.“ Die Eltern hätten Pflichten, die sie zum Wohl ihres Kindes einhalten müssten. „Ein Vertrag ist ein wichtiges Signal an die Eltern.“

Verträge, wie sie Amsler fordert, kennt man bereits im Kanton Solothurn. In der Schulvereinbarung der Gemeinde Zuchwil SO unterschreiben die Eltern unter anderem, dass ihr Kind zuhause über einen ruhigen Arbeitsplatz, das nötige Material und genug Arbeitszeit verfügt, dass sie sich selbst über die Vorgänge des Schullebens wie über die Leistungen und Probleme ihres Kindes informieren, dass das Kind regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnimmt und dass sie an Elternveranstaltungen teilnehmen.

Die ersten Erfahrungen sind positiv, wie Stephan Hug, Schuldirektor in Zuchwil, sagt: „Seit wir die Verträge haben, nehmen 80 Prozent der Eltern an den Veranstaltungen teil. Vorher waren es nur 60 Prozent.“ Die Verträge seien auch eine Integrationsmaßnahme: „Viele Eltern, die aus anderen Ländern kommen oder gar Analphabeten sind, wissen gar nicht, dass sie in der Schule mitreden können.“ Viele seien schlicht und einfach überfordert und bräuchten Unterstützung. Für Andreas Walter, Chef des Solothurner Volksschulamtes, sind die Verträge vor allem auch eine Entlastung für die Lehrer: „Wenn ein Streit eskaliert, haben die Lehrpersonen etwas Verbindliches in der Hand. Seit der Einführung der Verträge haben wir weniger Probleme.“

Auch beim Schweizerischen Lehrerverband (LCH) kommen die Verträge gut an: „Es macht Sinn, wenn die geltenden Regeln in einer Schule und der Klasse in einer Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrpersonen formell unterzeichnet werden“, sagt Jürg Brühlmann vom LCH. Der Umgang mit den Eltern sei schwieriger geworden, sagt Bernard Gertsch, Präsident des Schulleiterverbands: „Immer mehr Eltern nehmen sofort Partei für ihre Kinder und zweifeln an den Lehrpersonen.“ In den schlimmsten Fällen drohen sie mit dem Anwalt.
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Was meint man über die Verträge mit den Eltern?
  1. Sie helfen den Schülern beim Umgang mit Lehrern.
  2. Die Eltern ärgern sich darüber.
  3. Sie sind eine Entlastung für Lehrkräfte.
  4. Dadurch eskalieren Streite.
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19. Задание#T8747

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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Преобразуйте слово JUGENDAUSTAUSCH в предложении () так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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20. Задание#T8748

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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21. Задание#T8749

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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22. Задание#T8750

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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23. Задание#T8751

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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24. Задание#T8752

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(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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25. Задание#T8753

Прочитайте приведенный ниже текст.
(1) Wenn sich eine Kindergruppe mit fremdsprachigen Lieblingsbüchern, Lehrern und stolzen Eltern in einer Moskauer Aula einfindet, dann muss Vorlesewettbewerb in der Deutschen Schule (DSM) im Südwesten der Stadt sein. (2) Novum der achten Auflage: Passend zum Deutsch-Russischen Jahr des (JUGENDAUSTAUSCH)________ fand er bilingual deutsch-russisch statt.

(3) An einem Samstagvormittag Mitte November (VERSAMMELN)________ sich 20 „Bücherwürmer“ zum Lesewettstreit.

(4) Das (LAUT)________Vorlesen vor Publikum sei „die beste Methode, um Ängste vor der Fremdsprache abzubauen“, sagt die Leiterin des DSM-Ressourcenzentrums zur Begrüßung.

(5) Und der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Moskau, hat sogar eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten (MITBRINGEN)________.

(6) In (SEIN)________ Grußwort liest er aus „Das Sannikow-Land“ vor, einem Abenteuerroman, der im eisigen Norden Sibiriens spielt.

(7) Zum deutschsprachigen Wettbewerbsteil ist ein Dutzend fortgeschrittener Deutschlerner aus sechsten und siebten (KLASSE)________ von elf Moskauer Schulen angereist.

(8) Der Ablauf ist Routine, da schon seit Jahren Tradition: Die Vorrunde findet in zwei Gruppen statt, Teilnehmer und Jury teilen sich auf. (9) Jeder Leser (LESEN)________ etwa fünf Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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26. Задание#T8754

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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27. Задание#T8755

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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28. Задание#T8756

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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29. Задание#T8757

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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30. Задание#T8758

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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31. Задание#T8759

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Kulturkurse für Ausländer

(1) Der prachtvolle Saal des historischen Stadtpalastes auf dem Prospekt Mira füllt sich mit Menschen. (2) Sie tragen Jeans und Winterjacken, ganz normale Bürger Moskaus. (3) Die einzige Besonderheit ist, dass fast alle aus Europa oder Nordamerika – dem Westen – kommen und zum Studium oder zum (ARBEITEN)________ in der Stadt sind.

(4) An diesem Novemberabend sind sie ins Weiterbildungszentrum des Kulturamts gekommen, um mehr über die Kultur ihres Gastlandes zu erfahren.

(5) Das Programm richtet sich speziell an Ausländer, deswegen sind auch alle (ANBIETEN)________ auf Englisch.

(6) „Es sollen die ersten (FRAGEN)________, die Fremde zu russischen Traditionen haben, beantwortet werden“, sagt Asja Fursowa, die das Programm mitentwickelt hat. (7) „Russland soll den Menschen näher gebracht werden“, erklärt sie.

(8) Damit treffen die Organisatoren wohl die (ERWARTEN)________ der Anwesenden. (9) „Ich denke, dass ich nach den Vorlesungen die Kultur besser verstehen werde“, meint die Austauschstudentin Marie Olivier (21) aus Frankreich.

(10) Um musikalische Leistungen geht es Grigorij Krotenko. (11) Er ist Dozent am (MOSKAU)________ Konservatorium und hält einen Vortrag zur Rolle der Musik in der russischen Kultur.

(12) Der Experte präsentiert vorrevolutionäre Tonaufnahmen altrussischer Gesänge und (SCHOCK)________ damit gleich zu Beginn sein Publikum.
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32. Задание#T8760

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72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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  1. bekannter
  2. beliebter
  3. angenehmer
  4. besser
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33. Задание#T8761

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72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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  1. erfand
  2. erstellte
  3. entdeckte
  4. probierte
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34. Задание#T8762

Прочитайте приведенный ниже текст.
72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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  1. aus
  2. seit
  3. von
  4. an
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35. Задание#T8763

Прочитайте приведенный ниже текст.
72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой D.
  1. bewegen
  2. gehen
  3. laufen
  4. fahren
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36. Задание#T8764

Прочитайте приведенный ниже текст.
72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой E.
  1. als
  2. denn
  3. weil
  4. wenn
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37. Задание#T8765

Прочитайте приведенный ниже текст.
72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой F.
  1. Meister
  2. Experten
  3. Bürger
  4. Forscher
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38. Задание#T8766

Прочитайте приведенный ниже текст.
72 Millionen Fahrräder sollen in Deutschland rollen. Über 80 Prozent aller Einwohner in Deutschland besitzen also ein Zweirad. Damit ist das Fahrrad (A)________ als das Auto – wer hätte das gedacht im Autoland Deutschland.

Ein erstes Modell (B)________ im Jahr 1817 der Mannheimer Forstbeamte Karl Freiherr von Dais. Doch damals war man noch weit entfernt (C)________ Pedalen, Ketten oder einer Gangschaltung. Das Rad von Karl Dais war ein Laufrad aus Holz, auch Draisine genannt nach seinem Erfinder. Es hatte einen Sattel und Räder, das Vorderrad ließ sich (D)________. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit den Füßen abstoßen. Erst rund 50 Jahre später hat der Franzose Pierre Michaux den Pedalantrieb beim Fahrrad erfunden.

Karl Drais wäre sicher stolz auf seine Erfindung, (E)________ er die Entwicklung des Fahrrades heute gekannt hätte. Fahrräder schonen die Umwelt, denn sie verpesten nicht die Luft mit Abgasen und schädigen nicht durch Lärm. (F)________ schätzen, dass in den großen Städten bis zu 30 Prozent der Fahrten mit dem Auto auf den Radverkehr umgestellt werden könnten. Wer also mit dem Auto zur Arbeit fährt und wieder nach Hause, (G)________ bei zehn Kilometern täglich jedes Jahr rund 350 Kilogramm CO2-Emissionen. Jeder Deutsche fährt nur 300 Kilometer jährlich mit dem Fahrrad, das hat der Verkehrsclub Deutschland ausgerechnet.
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  1. braucht
  2. verbraucht
  3. bekommt
  4. spart
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39. Задание#T8767

Ihre deutsche Brieffreundin Steffi aus Berlin schreibt über ihren Weg zur Schule:
… Ich muss am Morgen sehr früh aufstehen, denn meine Schule befindet sich ziemlich weit entfernt von meinem Wohnort. Und wo liegt deine Schule? Wie ist dein Weg zur Schule? Wie lange brauchst du zur Schule?

Nächste Woche kommen zu uns meine Großeltern …
Nun möchten Sie Steffi über Ihren Weg zur Schule erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:
  • Fragen von Steffi beantworten;
  • Fragen zum Besuch von Steffis Großeltern formulieren.
Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten.
Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln.
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40. Задание#T8769

Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage:
Man sollte sich vor der Reise unbedingt über sein Reiseziel informieren
Wie ist Ihre Meinung dazu? Sind Sie mit der Aussage einverstanden?
Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:
  • Einleitung – erklären Sie die Problematik allgemein, umschreiben Sie dabei die Aussage mit anderen Worten;
  • Legen Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem dar – erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie Argumente dafür an;
  • Gegenmeinung – formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie Argumente auf;
  • Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;
  • Schlussfolgerung – fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.
Der Umfang Ihres Textes: Wörter.
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